USA by Bike – Tag 22: Last Day
Letzter ganzer Tag in NY, bevor es morgen wieder gen Heimat geht. Also schnell nochmal mit dem Bus die Tour um den Central Park und durch Harlem.
Read moreLetzter ganzer Tag in NY, bevor es morgen wieder gen Heimat geht. Also schnell nochmal mit dem Bus die Tour um den Central Park und durch Harlem.
Read moreTag zwei in NY. Weiter geht es mit den Bustouren. Den Rest der Downtown- Tour. Danach nochmal ein wenig zu Fuß durch die Stadt. Dann zu Macy’s und schnell eine einfache Abendrobe besorgen, zumindest etwas anderes als das, was man auf den Moppeds trägt.
Read moreEigentlich ist in den Kosten für die Räder ein Shuttelservice von mindestens 8 Meilen enthalten. Leider hatten die Jungs keinen Service. Wir wollten zum Flughafen, von dem aus man günstig mit einem Bus in die Stadt kommt.
Read moreMorgen müssen wir unsere Bikes abgeben. Daher haben wir heute nicht allzu viele Meilen geschafft und uns ein Motel in der Nähe gesucht. Das auf den ersten Blick sehr katholisch wirkende Motel „Benedict“ wirkt auf den zweiten Blick dann doch wieder ein wenig merkwürdig.
Read moreEs ging die Route 1 in Richtung Newark hinauf, wo wir die Motorräder abgeben werden. Auf der Route lagen Baltimore und Philadelphia. Während meine Begleiter es vorzögen die Städte zu umfahren möchte ich zumindestens hindurchfahren, am liebsten fotographieren.
Read moreHeute wurde der zweite Ausflug nach Washington unternommen. Nachdem gestern die Fußtour einmal durch das Regierungsviertel unternommen wurde und wir bereits mit dem Naturhistorischen Museum angefangen haben, ging es heute weiter durch die Museen ( ist ja schließlich eine Bildungsreise ).
Read moreUnser Quartier haben wir ca. 20 Meilen vor Washington in einem Motel bezogen und uns für drei Nächte hier niedergelassen. Heute morgen sind wir dann voller Tatendrang zur nächsten Bahnstation marschiert und wollten von der aus in die Stadt fahren. Schließlich hat der Computerinder von der Rezeption uns die öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen.
Read moreWer also hier mal als Motorradfahrer vorbeikommt sollte unbedingt auch die Route 30 und die Route 97 befahren. Beide Strecken führen durch die Berge, also eine ständiges Auf und Ab und das bei bester Kurvenlage.
Read moreHeute hat Lars auf jeden Fall ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Strecke gehabt, sodass wir die bis jetzt beste Motorradstrecker erwischt haben. Die letzte Nacht haben wir in der Nähe von Logan verbracht ( die Sache mit den Unterhosen in der falschen Größe ).
Read moreDie mit meisten Kurven konnten wir auf dem Weg zum Mittagessen fahren ( war auf der linken Fahrbahnseite ). Hier gab es wieder einmal soooo reichlich zu essen, das selbst Christian die Segel streichen musste.
Read moreWir haben es lebend aus Zombie City herausgeschafft. Das Motel war irgendwie nicht ganz geheuer. Sahen halt irgendwie alle wie die Typen aus klassischen Zombiefilmen aus. Die alte scheinbar unschuldige Oberverantwortliche mir Ihren Zombielakeien.
Read moreHier wird berichtet, dass Georigia und vor allem Atlanta in sinflutartigen Regengüssen absaufen. Im Moment scheinen wir wirklich vor einer Schlechtwetterfront herzufahren.
Read moreschnell zu „The Home Depot“ ( Obi für Große ). Dort mit einem Ganzkörper-Gummianzug eindecken, Arme und Beine mit Panzer-Tape abdichten. Nun kann es weitergehen. Die Tour führt entlang des Highway 135 in Richtung Norden.
Read moreKurz nach Springfield ist der Bundesstaat Tennessee bereits zuende und wir überqueren die Grenze nach Kentucky. Die erste Haltestelle ist Russellville. Einem der ältesten Orte im Süden von Kentucky.
Read moreWie immer sind alle überfreundlich. Während wir an einem Bauernhof vorbeigefahren sind winken uns auf der einen Seite zwei ältere Farmer zu, die auf einem Truck sitzend die Gott einen guten Mann sein lassen und das Wetter genießen. Wenig später fährt ein Anderer uns voraus, den wir eigentlich nur nach dem Weg gefragt haben.
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