Hallo und Humppa! nach Deutschland,
in dem letzten Vortrag für mich auf dieser Konferenz stellt Leif Wells unter dem Titel „i18N: Tom Ortega Doesn’t Know It, Bt You should!“ eine Reihe von kleinen Tipps zu diesem Thema vor ( Der Titel kam wohl deswegen zu Stande als Leif Tom den Vorschlag gemacht hat er wolle zu dem Thema i18N eine Session halten und von Tom dann nur ein „Mm?!“ als Antwort kam [ nach dem Titel gabs dann nur noch den undankbaren Platz an letzten Tag in der letzten Session ] ).
Mehrsprachigkeit in Flex hieß in diesem Vortrag im Wesentlichen UTF-8 encodierte Propertiefiles ( nutzen Sie dafür bitte ResourceBundles: Flex Doc Creating Resources ). Aber es war mal wieder schön zu sehen das auch andere die gleichen Probleme haben und sehr ähnliche Wege gehen. So war die daraus entstehende Diskussion viel interessanter, wenn auch für den Vortragenden sicher nicht sehr angenehm.
Aber es gab dann auch noch mal so schöne Tipps das Internationalisierung eben nicht nur Übersetzung ist sondern auch das Beachten Kultureller Unterschiede. Sein Beispiel war UPS, die nach Deutschland expandierten: Es kam die Frage an das Publikum was da wohl schief gelaufen sein konnte, und mit meinem Fachwissen in Deutscher Geschichte und der korrekten Antwort – „Braune Uniformen“ – konnte ich sofort punkten.
Und dann war es das auch schon gewesen mit der 360|Flex Konferenz in San Jose, CA, USA, North America, Earth, Milchstraße, … . An dieser Stelle noch einemal vielen Dank an Tom und John, die damit sicher wieder eine Menge Arbeit gehabt haben, und natürlich ganz besonders von mir der eine Freikarte abbekomment hat :-)
Unter der Hand dann aber doch die kleine Kritik, dass für eine reine Flex Konferenz und obwohl das doch sonst eine so tolle Community ist ( und das hier in den Staaten sicher mehr als bei uns in Old Europe ) fehlten so ein wenig die richtig coolen und neuen Sachen. Ok – jetzt so kurz vor dem FP10 und Flex4 macht sich natürlich keine mehr die Finger mit alten Sachen schmutzig, aber richtige Korifäen waren sehr dünn gesät ( Ted war da, wenn auch ohne Vortrag und Michael Labriola war cool ). Aber ich kann sagen ich war da, die FlexUGHH hat einen Eintrag auf dem Banner und das eigentliche Geschehen ist ja eh außerhalb der Vorträge.
So long, euch viel Spaß beim FlexUGHH-Meeting am Montag, ich bin dann noch in New York, aber das nächste Treffen kommt bestimmt – Ich melde mich von der Live-Berichterstattung ab, eine paar Bilder werden noch folgen.
cheers,
Sebastian