Das lange Osterwochenende haben wir dazu genutzt einen kleinen Ausflug nach Kopenhagen zu unternehmen. Bisher bin ich mit dem Motorrad die Stadt nur von der Durchreise kennen gelernt. Eine gute Gelegenheit also sich einmal etwas besser umzusehen.
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Bei den diesjährigen Online Marketing Rockstars haben wir unter dem – erstmal langweiligen Titel „Das Internet der Dinge: Creative Technology in der Marketingpraxis“ – keine Verkaufsshow präsentiert, sondern einfach mal unseren Spaß gehabt …. funktioniert hat es deswegen erst recht.
Read moreWährend unserer Online Maketing Rockstar Masterclass wird es Konfetti regnen. Die ersten Tests sehen sind vielversprechend. Be prepared !
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Für meine Weihnachtspost gebe ich mir jedes Jahr eine neue kreative Herausforderung. Dieses Jahr wollte ich mit Lego Mindstorms programmieren. Herausgekommen ist ein „Binär-Drucker“.
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Es ist schon mehr als eine Ewigkeit her, dass ich das letzte Mal in Hagenbecks Tierpark hier in Hamburg war. Das letzte Mal eher als kleines Kind mit Opa und Oma. Es wurde also dringend mal wieder Zeit für eine kleine Fototour.
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Was Bildmaterial angeht war diese Reise einfach viel zu ergiebig. Da kann ich mich leider nicht entscheiden, was ich hier nicht abgelegen sollte …
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Wir sind wieder zurück in heimischen Gefilden. Die Maschine landete um 13h in Hamburg. Seit dem laufen die Waschmaschinen und der Sand, der immer noch aus allen Taschen und Kleidungsstücken fällt, muss auch aus der Wohnung gesaugt werden.
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Es fühlt sich ziemlich schnell sehr gut an, in der Begleitung eines farbigen aus dieser eben dieser Gegend hier durchgeführt zu werden. Phila ermutigt uns noch im Auto „Willkommen in Katatura. In meiner Nachbarschaft. Hier findet das Leben auf der Straße statt. Seht nicht nur zu. Nehmt aktiv an dem Leben teil.“
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Der Waterberg ist eine knapp 2000m über N.N. liegendes Bergplateau von 48km Länge und ca. 12km Breite. Seine Wände sind sehr steil, dafür ist seine Oberseite eine gerade Fläche auf der recht weicher Sand liegt, aber ansonsten eine reiche Vegetation. Durch die Höhe und die Lage ist das Gebiet vergleichsweise Wasserreich und daher sehr grün.
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An der nächsten Wasserstelle sitzt eine Hyäne mitten im Wasser und kühlt sich bei dem heißen Wetter ab. Die meisten anderen Tiere ließen sich deshalb vom Trinken abhalten und umkreisten das Wasserloch immer wieder. Selbst männliche Kudus, deren Geweih alleine so groß war wie die Hyäne, kamen nicht dichter an das Wasser.
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Das der Tag nicht der großartigste des Urlaubs wird, kündigte sich leider schon vor dem Frühstück an. Gerade als wir unser Zimmer in Richtung Frühstücksraum verlassen wollten, ruft uns die Reinigungskraft hinterher. Irgendwas mit unserem Auto. Sie weist uns darauf hin, dass wir einen platten Reifen haben.
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Es ist Safari- Tag. Zum Glück müssen bei unserer Safari keine Tiere dran glauben. Außer ein paar Fliegen und Käfer, die sich zum falschen Zeitpunkt unter dem Autoreifen befunden haben, vielleicht.
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Heute treten wir unsere Reise in den Ethosha Nationalpark an. Hier leben die ganzen großen Tiere uns lassen sich hoffentlich sehr schön von uns ablichten. Wir verlassen also unsere Lodge in Richtung Norden.
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Die nächsten 200 Kilometer bestehen wieder aus Schotterpiste. Viele Kilometer lassen sich ziemlich gute fahren. Allerdings auch einige Kilometer die wieder einmal das ganze Auto komplett durchschütteln. Zwischenzeitlich halten wir an um zu prüfen, was gerade so laut an dem Auto klappert.
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Wir starten also den Tag in Richtung „Spitzekoppe“. Einem der höheren Berge des Erongo-Gebirges. Das ist nur ein vergleichsweise kleiner Abstecher von der Hauptstraße. Aber die Eindrücke auf dem Weg überwältigen … in mehrerelei Hinsicht.
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