Railay Beach. Beach 04.
Heute machen wir noch eine größere Wanderung um den Railay Beach, besuchen die Diamond Cave und erreichen das Ende der Insel.
Read moreHeute machen wir noch eine größere Wanderung um den Railay Beach, besuchen die Diamond Cave und erreichen das Ende der Insel.
Read moreTag drei am Strandparadies. Heute regnet es aber ein bisschen, deswegen bleibt unser Bewegungsradius klein.
Read moreAuch heute ist Entspannung und Baden angesagt. Affen räumen die Tische ab. Das Personal ist genervt. Die Touristen sind begeistert.
Read moreEs ist Erholungszeit. Ein bisschen Baden am Strand. Ein bisschen Plantschen im Pool. Mittagssnacks und dann noch einen Ausflug an den Traumstrand.
Read moreWir reisen weiter von Bangkok nach Krabi. Wir verbringen die nächsten Tage am Railay Beach. Einem echten Traumstrand.
Read moreWir besuchen den Grand Palace. Der ehemalige Königspalast voller bunter Symmetrie. Und das genaue Gegenteil, die Klongs. Die Kanallandschaft.
Read moreHeute machen wir unsere Tempeltour. Eine gebuchte Fahrradtour haben wir abgesagt und das lieber selber gemacht. Wat Pho und Wat Arun stehen auf der Liste für heute.
Read moreHeute machen wir eine Food Tour durch die Stadt. Von Sticky Reis mit Mango bis Innereien ist alles dabei. Bei der Hälfte wäre ich nie im Leben auf die Idee gekommen dort zu essen.
Read moreWir erkunden Bangkok. Heute Abend gibt es hier scheinbar irgendein Fest. Alles wird nochmal geputzt und übergestrichen. Alle besorgen sich Blumen.
Read moreWir sind endlich in Bangkok gelandet. Es ist hier inzwischen schon fast Mitternacht. Wir sind kaputt und müssen nur schlafen.
Read moreEs ist schön, wenn man aus Frankreich Post zur Erinnerung an die Tour bekommt.
Read moreHeute noch mal eben schnell die Anzahl der Gesamtkilometer verdoppeln. Ansonsten geht es im Sauseschritt wieder nach Hause.
Read moreDer Tag hatte einfach alles. Peinliche Touris am Buffet. Eine geile Küstenstraße. Schnelle Bergstraßen und einsame Bergpässe. Es ist soooo gut.
Read moreTag zwei der kleinen Reise. Mit einer wirklich quasi perfekten Streckenwahl. Pässe. Serpentinen. Entlegene Bergdörfer. So gut!
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