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Nach dem Hin- und Her was die Buchung unser Wal-Tour angeht, ist es heute endlich so weit. Das schlechteste Timing für Gratis-Chips an Board.

Anstatt Wale zu sehen fahren wir heute durch einen Waldbrand und erreichen den südlichsten Punkt des afrikanischen Festlands.

Wir verlassen Kapstadt. Wir fahren in Richtung Hermanus. Hier wollten wir Wale sehen. Das wurde verschoben. Nun müssen wir umplanen. Das Wal-Drama nimmt seinen Lauf.

Wir besuchen Langa, das älteste Township der Stadt. Und zumindest an der Talstation zum Table Mounten kommen wir vorbei. Oben ist aber eh Nebel und sicher keine gute Sicht.

Heute bleiben wir in Kapstadt. Wir fahren an die Waterfront, dem Luxus-Hotspot der Stadt. Außerdem in den Stadtteil Bo-Kaap. Ein buntes Szeneviertel.<

Schon ist es wieder der letzte Tag. Wir gehen brunchen und besuchen das Technologie-Museum bevor wir uns zum Flughafen auf machen.

Willkommen in Kapstadt. Nach einem Flug über Nacht haben wir direkt den ersten Tag Zeit hier anzukommen. Die Temperaturänderung war minimal. Keine Zeitumstellung.

Der letzte Sprint. Einmal schnell zurück von Regensburg nach Hause. Und das war dann schon wieder die Tour gewesen.

Heute mal keinen Iron Butt. Der Tag war lang genug und jetzt ist es schon echt kalt geworden.

Es geht heimwärts. Start und Ziel von heute sind gleich der Tour vor 6 Jahren. Aber die neue Strecke durch Montenegro ist der Wahnsinn.

Der Herbst hält auch hier Einzug. Das führt zu mehr Regen u.a. in den Bergen. Ich habe versucht meine Planung anzupassen. Dabei trifft man tolle Leute.

Im Kosovo gibts gutes Essen zu besten Preisen und die freundlichsten Menschen. Kostet aber eine extra Versicherung.

Bosnien und Herzegowina ist ab sofort mein Lieblings-Motorrad-Reiseland. Bestes Wetter. Beste Strecke.

Ich habe eine Einzelkabine im Zug nach Split. Ansonsten bekommt der Tag eher ein „Mangelhaft“. Hoffen auf bessere Aussichten.